In der 21. Ausgabe von Bembel & Gebabbel treffen sich der neue DFB-Präsident Reinhard Grindel, Frankfurts bekanntester Mönch, Bruder Paulus und Stand-Up Comedian Lena Liebkind. Eine bunt gemischte Runde, die Moderator Bernd Reisig am Nikolaustag in der Friedberger Warte begrüßt und passend dazu die Sendung mit einer roten Nikolausmütze eröffnet.
Im anschließenden Talk spricht Grindel über seinen Wechsel von der Politik hin zum wichtigsten Amt im deutschen Fußball und erzählt, wie es dazu kam. Außerdem verrät er, was er sich von Kanzerlin Angela Merkel abgeschaut hat und wie HSV-Legende Uwe Seeler sein Idol wurde. Doch der neue DFB-Präsident kann noch viel mehr, wie er beim abschließenden Liedersummen unter Beweis stellt. Frank Sinatras Hit über New York stellt den gebürtigen Niedersachsen vor keine allzu große Herausforderung.
Eine Hürde, die Lena Liebkind nicht so souverän meistert. Ihr Problem: Sie erkennt das Lied nicht, dass ihr über Kopfhörer eingespielt wird. Als sie über ihr eigenes Leben spricht, mit dem die gebürtige Ukrainerin auf der Bühne das Publikum unterhält, ist sie dagegen ganz in ihrem Element. Was verbindet sie mit „Foodporn“, was hat sie mit Garfield gemeinsam und warum schrubbt sie nach langen Reisen immer ihre eigene Dusche sauber? Antworten darauf gibt Liebkind in der aktuellen Ausgabe.
Das Bruder Paulus Mönch werden würde und heute das Kapuzinerkloster Liebfrauen in Frankfurt leitet, war nicht immer abzusehen. Als kleiner Junge hatte sein Vater andere Pläne mit ihm. Da sollte er den familieneigenen Obst-und Gemüseladen übernehmen. Wie es dazu kam, dass er schließlich doch einen anderen Weg einschlug, verrät er Bernd Reisig in einem launigen Gespräch, in dem es auch um seine medienträchtige Segway-Tour durch Mannheim geht und warum er mit Fußball nicht so viel anfangen kann. Das allein bietet Zündstoff, in einer Runde mit dem DFB-Präsidenten und einem fußballverrückten Moderator.
Beste Unterhaltung ist wieder garantiert in der aktuellen Ausgabe von Bembel & Gebabbel – der Letzten im Jahr 2016.