Lets Dance! Das ist das Motto der aktuellen Ausgabe von BEMBEL & GEBABBEL. Denn nie zuvor haben Moderator Bernd Reisig und seine Talkgäste so viel tänzerisches Talent bewiesen wie in Ausgabe 30. Reisig legt mit Schlagerstar Roberto Blanco einen flotten Zweier aufs Parkett und Fußballtrainer Stefan Kuntz beweist, dass er den Discofox perfekt beherrscht. Diese Sendung ist immer wieder für Überraschungen gut.
Ein bisschen Spaß muss sein! Es ist die Textzeile, die Schlagerstar Robert Blanco in den 1970ern berühmt gemacht hat. In diesem Jahr feierte der gebürtige Tunesier seinen 80. Geburtstag. Und Blanco hat in über 60 Jahren in der Showbranche eine Menge erlebt. Im Gespräch mit Bernd Reisig erinnert er an die unvergesslichen Treffen mit Mohammed Ali und Michael Jackson. Er spricht aber auch über seine Anfangszeit als Künstler und verrät, welche Rolle Hessen und speziell die Landeshauptstadt Wiesbaden dabei spielten.
Jan Schneider gilt als einer der Hoffnungsträger in der hessischen CDU. Der 36-Jährige ist seit diesem Sommer CDU-Vorsitzender von Frankfurt. Und das, obwohl Politik für ihn bis vor fünf Jahren noch reines Hobby war. Eine Karriere unter Vollgas. Etwas, dass für Schneider auch privat zutrifft. Da fährt er gerne Motorradrennen auf dem Hockenheim- oder dem Sachsenring, wie er bei BEMBEL & GEBABBEL verrät.
Während der Politiker den sportlichen Ausgleich sucht, brauchen Sportler selbst oft etwas ganz anderes, um den Kopf frei zu bekommen. Fußballtrainer Stefan Kuntz, der in diesem Jahr die deutsche U21-Nationalmannschaft zum Titel bei der Europameisterschaft in Polen geführt hat, hat da sein ganz eigenes Mittel. Nach seiner aktiven Karriere baute er im eigenen Garten eine Mauer auf. Wie es dazu kam, verrät er in einem unterhaltsamen Gespräch mit Bernd Reisig, in dem auch ein Knicks vor der Queen und die Übersetzung seines Namens ins Englische ein Thema sind. Diese Kombination führt schließlich zu einem Lachanfall des Moderators. Und zum Schluss kann Kuntz dann auch noch mit einer tänzerischen Leistung überzeugen, die ihn bei „Lets Dance“ sicher weit gebracht hätte….
